Tetzlaff’s Crêpelounge
Zugegeben: Beim Namen Tetzlaff dachten wir spontan an Heinz Schubert und die Fernsehserie »Ein Herz und eine Seele« aus den 70ern. Mit viel Herz und Seele verwirklichte Manja Tetzlaff aber auch den Traum ihrer gastronomischen Idee: Leckere Crêpes und herzhafte Galettes in chilliger Lounge-Atmosphäre. Während in der Küche süße und herzhafte Leckereien entstanden, kreierten wir das Rezept für die komplette Außendarstellung.
Corporate Design
»Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann.« Diesen Satz des Grafikdesigners und Typographen Kurt Weidemann hatten wir für die Entwicklung des Erkennungszeichens der Crêpelounge im Hinterkopf. Das Ergebnis ist ein Logo, das bei näherer Betrachtung zugleich das Kernangebot erkennen lässt. Eine stilisierte Crêpière, die typische beheizte Platte, auf der die Crêpes und Galettes gebacken werden.
Bei der Gestaltung der Räumlichkeiten legte die Inhaberin großen Wert auf ein originelles, einprägsames aber dennoch stimmiges Gesamtbild. Neben einem knalligen Grünton für einzelne Wandflächen, wurden unter anderem hochwertige Fliesen in Holzoptik für den Bodenbelag ausgewählt, die immer wieder für erstaunte Blicke der Gäste sorgten. Diese Maserung erklärten wir schnell zu einem festen Designelement.
Web
Welche Informationen sind auf einer Webseite wirklich relevant und informativ? Fast immer sind es viel weniger, als man glaubt. Die Beschränkung auf das Wesentliche war daher auch bei der Seite von Tetzlaff’s Crêpelounge oberstes Gebot.
Social Media
Mit ausgewählten Bildkompositionen wird Aufmerksamkeit auf den sozialen Kanälen erzeugt. Sämtliche Lebensmittel fanden sich auf einzelnen Crêpes bzw. auf der Speisekarte wieder.
Besondere Persönlichkeiten verdienen auch besondere Glückwünsche. Die holzgetäfelten Geburtstagsgrüße entwickelten sich fast schon zu einer kleiner Tradition – Augenzwinkern inklusive.
Druck
Das Design zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche. Zumindest finden wir, dass es so sein sollte. Die Speisekarte darf dabei natürlich nicht fehlen.